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Rehgeiß hinter Baum

„Rehschreck“ am Morgen

Die Morgensonne steht schon hoch. Eine Rehgeiß sichert (prüft die Umgebung) am Waldrand. Eine Bewegung hat sie beunruhigt. „Ok, etwas stimmt nicht, einmal schrecken und sehen was passiert.“ Das Schrecken ist ein bellender Warnlaut, den Reh- und Rotwild meist vor und zu Beginn der Flucht erzeugen, wenn sie eine Gefahr nicht klar erkannt haben.1 (1) Read more about „Rehschreck“ am Morgen[…]

Rehgeiß auf Frühlingswiese

Auf zum Krokus-Zupfen

Eine Rehgeiß zieht auf eine Frühlingswiese voller weißer und violetter Blüten. Es sind Frühlings-Krokusse. Diese hier blühen auf einer Lärchenwiese. Jetzt kann man das Rehwild beobachten, wie es eine Blüte nach der anderen abzupft.1 (1) Hubert Zeiler: Bergbauernland, in: Der Anblick. Zeitschrift für Jagd und Natur in den Alpen (2016), Heft 3, S. 23.

Kiefernzapfen

Das Geheimnis der Kiefernzapfen

Geschlossene Zapfen der Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gemeine Kiefer, Weißkiefer, Rotföhre oder Forche genannt. Unter dem schmilzenden Schnee ist es feucht. Dadurch quellen die Unterseiten der Schuppen auf und die Zapfen schließen sich.  Bei trockener Witterung spreizen die Schuppen auseinander. Der Vorgang des Quellens und Entquellens durch Einfluss von Feuchtigkeit wird als hygroskopische Bewegung bezeichnet. Read more about Das Geheimnis der Kiefernzapfen[…]

Rehgeiß

Erika, Reh und Schlüsselblume

Die freundliche Farbe der Heidekräuter, auch Heiden oder Erikas zeigt sich auf einer Lärchenwiese. Eine Rehgeiß, gut erkennbar an der Schürze (schwänzchenartige Behaarung über dem Feuchtblatt/Scheide), in der beginnenden Abenddämmerung. Auch die ersten zaghaften Schlüsselblumen blühen schon.