Comic – Apollon und Daphne
Wer mehr über die Geschichte „Apollon und Daphne“ hören möchte findet dies unter folgendem Pionierwelt-Artikel: Daphne – giftige Schönheit, griechische Pfeile und barocke Kunst
Wer mehr über die Geschichte „Apollon und Daphne“ hören möchte findet dies unter folgendem Pionierwelt-Artikel: Daphne – giftige Schönheit, griechische Pfeile und barocke Kunst
Eine Rehgeiß zieht auf eine Frühlingswiese voller weißer und violetter Blüten. Es sind Frühlings-Krokusse. Diese hier blühen auf einer Lärchenwiese. Jetzt kann man das Rehwild beobachten, wie es eine Blüte nach der anderen abzupft.1 (1) Hubert Zeiler: Bergbauernland, in: Der Anblick. Zeitschrift für Jagd und Natur in den Alpen (2016), Heft 3, S. 23.
Der Gemeine Seidelbast blüht bereits und verströmt seinen betörenden Duft. Zu finden ist er vorwiegend in Laub- und Laubmischwäldern. Der Strauch benötigt kalkhaltige und humusreiche Böden. Die Rinde und die kleinen roten Beeren des Strauches gelten als hochgiftig. Für ein Pferd sind 30 Gramm Rinde bereits tödlich. Ein Schwein stirbt beim Verzehr von drei bis Read more about Frühlingsduft[…]
Das Weißhorn. Während auf den Bergen die Landschaft nur langsam ausapert … … sind in tieferen Lagen die Wiesen bereits grün gefärbt. Das Gamswild verlässt nun häufig seinen felsigen Lebensraum für kulinarische Ausflüge auf den saftigen Wiesengrund. Diese Gamsgeiß gönnt sich eine Ruhepause und speist, wie die alten Römer im Liegen. Nach der vegetationsarmen Winterzeit Read more about Schlaraffengrünland[…]
Lagorai-Panorama Ende März. Obwohl die Lärche das Haupt verdeckt, ist auf den ersten Blick zu erkennen, dass es sich hier um einen Rehbock handelt. Ein junger Sechser (jeweils drei Geweihspitzen) genießt die stille Einsamkeit der Lärchenwiese.
Schneedecke im warmen Abendlicht. Aus ihr ragen die winterlich kahlen, stachelbewehrten Berberitzenzweige. Ein Feldhase hat sich auf einer bereits schneefreien Wiese eingefunden. Fotos von Feldhasenfährte im Schnee und typische Losung (Kot).
Farbenspiel am Wiesenrand. Goldig präsentiert sich die Haselnuss mit den männlichen Blütenständen. Frühjahrsboten: Leberblümchen blicken schon aus der Falllaubschicht. Warm schimmern die Abendsonnenstrahlen im Moos. Eine Rehgeiß zeigt sich an einer Wiesenkuppe.
Sonnenuntergang. Ein Rehböcklein, erkennbar am Pinsel (Haarbüschel am männlichen Glied), zieht über eine Lärchenwiese.
Nach Wetterkapriolen mit Plusgradrekorden nun Märzschnee. Die Rehe waren schon an den Haselnussknospen. Ein Rehbock, erkennbar am nierenförmigen Spiegel (weißes Haar am Hinterteil) und der fehlenden Schürze (schwänzchenartige Behaarung über dem Feuchtblatt/Scheide). Rehgeiß mit ihrem Bockkitz vom Vorjahr. Sonnenaufgang.
Angezuckerte Lagorai-Kette. Eine Rehgeiß, Jahrgang 2015, hat ihren Rast und Wiederkäuplatz in einem ausgeaperten Waldstück gewählt. Glühender Sonnenutergang.