Gamsbock in der Morgensonne
Ein junger Gamsbock, lange wird er es in der warmen Morgensonne nicht aushalten.
Ein junger Gamsbock, lange wird er es in der warmen Morgensonne nicht aushalten.
Ein Rehbock Jahrgang 2015. Mai/Juni steht sein erster Geburtstag an. Im Gegenlicht. Schnee ist an einem Spinnfaden hängengeblieben. Auch Hagebutten finden sich ab und zu auf dem Speiseplan des Rehwildes.
Bleistift und Kohle, 41 x 30,5 cm, 160 g/m²
Bleistift und Kohle, 25 x 36 cm, 300 gr/m²
Sonnenaufgang über der Lagoraikette. Gams in verschneitem Fels. Zweijähriger Gamsbock. Sonnenuntergang über der Brentagruppe
Tusche, 25 x 36 cm, 300 gr/m²
Knospen von Sträuchern und Bäumen sind im Winter eine wichtige Nahrungsquelle. Ein 2015 gesetztes (zur Welt gebrachtes) Bockkitz, etwa im Mai wird es ein Jahr alt (Jährlingsbock). Zwischen den Hinterläufen erkennt man den Pinsel (Haarbüschel am männl. Glied) und am Kopf ist das Erstlingsgeweih sichtbar. Grashalme im glitzernden Schnee. Im Hintergrund das „Schwarzhorn“.
Bleistift und Kohle, 25 x 36 cm, 300 gr/m²
Foto rechts: Ricke und Bockkitz Die Winterdecke (Winterfell) der Rehe hat in der vegetationsarmen Zeit für das menschliche Auge eine durchaus beachtliche Tarnwirkung. Weibchen erkennt man im Winter an der Schürze (schwänzchenartige Behaarung über dem Feuchtblatt/Scheide). Zum Vergleich Rehe in der hellen Sommerdecke (Sommerfell).
Bleistift und Kohle, 25 x 36 cm, 300 gr/m²